Interkulturelle Öffnung

Von derzeit 138 Kindern haben 20 Kinder ausländische Wurzeln.
Mindestens ein Elternteil spricht als Muttersprache nicht Deutsch.
Dass Kinder mit unterschiedlicher Herkunft und Sprache in unserer Kita aufeinander treffen gehört schon seit langem zu unserem Alltag und ist für uns Selbstverständlich.
Wertfreier Umgang mit Kindern und Eltern ist dabei eine Grundvoraussetzung. Niederschwellige Angebote bieten uns die besten Möglichkeiten, die ersten Kontakte zu neuen Eltern - mit ausländischer Herkunft - zu knüpfen.
Einladungen zu Festen und Feiern, sowie miteinbeziehung bei deren Planung und die Nachfrage oder Bitte um Mithilfe (unter Berücksichtigung von kulturellen Regeln) lässt die ersten Barrieren oftmals überbrücken. Bislang ist es sehr gut gelungen, fast alle Familien in unsere Arbeit mit einzubeziehen. Durch den Werdegang zum Familienzentrum und die damit verbundene weitere Öffnung, sind wir darauf bedacht, auch Familien die nicht unsere Einrichtung besuchen, zu erreichen.